Der Äthiopische Wolf ist ein Fleischfresser. Aber er mag auch Süßes ziemlich gerne. Das haben Forscherinnen und Forscher beobachtet. Welche Süßigkeiten frisst der Wolf? Von Lisa Rauschenberger.
Im Bundestag haben die Abgeordneten heute darüber abgestimmt, ob sie Vertrauen zu Bundeskanzler Olaf Scholz haben. Die meisten haben gegen ihn gestimmt. Jetzt wird es sehr wahrscheinlich eine Wahl geben. Von Sebastian Trepper.
Filter auf Fotos lassen Menschen nicht nur hübscher aussehen, andere Menschen glauben auch, dass die Leute auf den Fotos schlauer sind und mehr Freunde haben. Die Mausklasse hat sich das Thema genauer angesehen und erklärt, warum sie das Quatsch findet. Von Sebastian Trepper.
Orange angestrahlte Gebäude, orange Fahnen oder orange Schals: Im Moment ist diese Farbe oft zu sehen - als Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Von Dorothee Machai.
In Südkorea startet die Plastik-Konferenz der Vereinten Nationen. 400 Millionen Tonnen Plastik produzieren wir Menschen in einem Jahr. Bei der Konferenz geht es darum, dass wir damit nicht die Umwelt versauen, wenn es zu Müll wird. Von Sebastian Trepper.
Die Firma Ford hat angekündigt, in Europa etwa 4000 Mitarbeiter zu entlassen - allein 2900 davon in Köln. Die Ford-Mitarbeiter wollen protestieren. Auch andere deutsche Autobauer haben Probleme, VW zum Beispiel. Woran liegt das? Von Nikolas Fischer.
In Münster wird es bald eine Ampel geben, die bei schlechtem Wetter für Radfahrer immer grün anzeigt. Wie das funktioniert und warum das nicht nur für Fahrradfahrer wichtig ist. Von Hannah Lesch.
Am 20. November ist der internationale Tag der Kinderrechte. Diese Rechte haben natürlich auch schon die ganz Kleinen, die noch nicht lesen können. Mitreden und mitbestimmen wollen aber auch die! Deshalb gibt’s das Kinderschutzgesetz von Nordrhein-Westfalen jetzt auch gemalt - also mit Bildern, die eure Rechte erklären. Von Niko Fischer.
Immer mehr Menschen werden von Betrügern angerufen. Die Telefon-Betrüger wollen den Leuten Geld abluchsen oder Geheimnummern entlocken. In Großbritannien werden die Betrüger jetzt oft selbst an der Nase herumgeführt: Von einer Oma, die es gar nicht gibt. Von Dorothee Machai.
